🌍 Staplerschein auf Plastikkarte – international verständlich, lokal korrekt
Warum jetzt auf Plastikkarte?
In Deutschland ist der Staplerschein traditionell ein Papierdokument – aber das ändert sich. Viele Länder setzen längst auf Plastikkarten mit klarer, maschinenlesbarer Dokumentation. Und weil wir nicht nur lokal, sondern auch international denken, ziehen wir mit: Unsere neuen Staplerscheine sind jetzt im Scheckkartenformat erhältlich.
Was steht drauf – und warum?
Die Karte enthält alle gesetzlich geforderten Angaben zur Schulung:
- ✅ Stufe 1: Allgemeine Qualifikation und Gerätetyp
- ✅ Stufe 2: Zusatzqualifikation für spezielle Geräte
- ✅ Stufe 3: Hinweis auf Betriebliche Beauftragung mit Einweisung
Diese Einträge sind nicht nur in Deutschland vorgeschrieben (DGUV Grundsatz 308-001) – sie erleichtern auch die Verständlichkeit im Ausland.
Was machen andere Länder anders?
- 🇦🇹Österreich: Staplerscheine müssen alle 5 Jahre erneuert werden. Die Dokumentation erfolgt meist digital oder auf Plastikkarte.
- 🇨🇭Schweiz: Regelmäßige Nachschulungen sind Pflicht. Die Dokumentation ist standardisiert und oft zentral registriert.
- 🇫🇷Frankreich: Staplerfahrer benötigen eine sogenannte „CACES“-Bescheinigung, die alle 5 Jahre erneuert wird.
- 🇸🇪Schweden: Hier sind digitale Nachweise üblich, oft mit QR-Code zur Verifizierung.
- 🇬🇧UK: Die „Forklift Licence“ ist kein offizielles Dokument, sondern ein Schulungsnachweis – meist als Plastikkarte mit Schulungsdetails.
Ein deutscher Staplerschein ist nicht automatisch im Ausland gültig. Viele Länder verlangen regelmäßige Auffrischungen oder eigene Schulungsformate. Unsere neue Plastikkarte erleichtert aber die Anerkennung.